Getriggert von der Erkenntnis das der Mensch als hochsoziales, frühgeborenes Wesen in Abhängigkeit von anderen Menschen „geformt“ wird, wurde mir klar welchen Einfluss die Prägung in der Kindheit auf unser gesamtes Leben hat. Die Bindungstheorie nach John Bowlby wurde zu meinem Leitfaden. Die tiefgreifenden Auswirkungen der Bindungsqualität auf unser autonomes Nervensystem wiederum lenkten mein Interesse auf die Polyvagaltheorie von Stephen W. Porges.

Haben Sie sich schon des Öfteren gefragt, weswegen z.B. die berühmten guten Vorsätze nicht auf Dauer umsetzbar sind? Warum es so schwierig ist mit dem Rauchen oder dem Trinken aufzuhören. Diese beiden Dinge beruhigen das autonome Nervensystem und schaffen, leider nur vorübergehend, Entspannung. Um sich von diesen und anderen selbstschädigenden Angewohnheiten zu trennen, sollten wir nach den Ursachen schauen und diese korrigieren.   

Gern helfe ich Ihnen ihr Potential zu entfalten. Um sich eine bessere Vorstellung davon zu machen, wie wir zusammenarbeiten würden, werfen Sie doch gerne einen Blick in meinen persönlichen „Werkzeugkasten“, den finden Sie in den Menüpunkten. 

Ach ja, nochmal zu dem Engel und der Co-Workerin, sie ist tatsächlich meine weiseste Mitarbeiterin ;-), eine hochsensible, weiße Schweizer Schäferhunddame und sie unterstützt aktiv den Coachingprozess. Ihre Qualifikationen sind: Spieltrieb, Kuschelfaktor und Charme. Sie hat meinen Phönix fliegen lassen.